Europäischer Karlspreis für Kardinal Christoph Schönborn
Europäischer Karlspreis für Kardinal Schönborn
Der Europäische Karlspreis der Sudetendeutschen wird dieses Jahr am Pfingstsamstag 19. Mai in Augsburg an den Wiener Kardinal Christoph Schönborn verliehen, der 1945 mit seiner Mutter und zwei älteren Brüdern aus dem nordböhmischen Skalken bei Leitmeritz nach Österreich vertrieben wurde.
Sudetendeutsche Bundesversammlung (BV) tagte vom 27. bis 28.2. in München
Utl.: SLÖ entsendete 4 Delegierte - Zeihsel wieder Vizepräsident der BV
Neuer Bundesvorstand der SL-Deutschland gewählt/ deren Satzungsänderung bestätigt
Sehr würdiger Abschied von Franz Neubauer
Utl.: Hunderte Menschen begleiteten unseren Sprecher beim letzten Gang
Franz Neubauer wurde am 10.5.1930 in Großsichdichfür/ Egerland geboren und verstarb am 2.12.2015.
Die Stadtpfarrkirche St.Nikolaus in Rosenheim/Bayern war mit Menschen gefüllt, denen es ein großes Bedürfnis war, diesem immer auf die Leute zugehenden Menschen, Politiker und Landsmann ihren Dank zu zeigen.
Trauer um Franz Neubauer - einem Förderer der deutsch-tschechischen Begegnungen
Der langjährige Bayerische Staatsminister Franz Neubauer, ehemals Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe und Bundesvorsitzender der Sudetendeutschen Landsmannschaft, ist am Abend des 2. Dezember im 86. Lebensjahr verstorben.
Flüchtlingspolitik
Posselt mahnt Athen
Nach den griechischen Wahlen müsse die Athener Regierung nach Ansicht des CSU-Europapolitikers Bernd Posselt unverzüglich die Flüchtlingsfrage anpacken.
Mit massiver administrativer und finanzieller Hilfe der EU sind schon auf den Inseln Erstaufnahme-Stellen einzurichten, damit diejenigen, die ein Recht auf Aufnahme haben, sofort nach Quoten verteilt in die verschiedenen EU-Mitgliedstaaten ausgeflogen werden können.“
> Posselt: Sudetendeutsche fordern UN-Vertreibungsverbot
Presseerklärung, 13. September 2015
Posselt: Sudetendeutsche fordern
strafbewehrtes UN-Vertreibungsverbot
München. Zum Vertriebenen-Gedenktag (am heutigen Sonntag) erklärte der Sprecher und Bundesvorsitzende der Sudetendeutschen Bernd Posselt, Flucht und Vertreibung drohten zu einem der schlimmsten Weltprobleme im 21. Jahrhundert zu werden. Deshalb müssten rasch Konsequenzen auch aus der Vertreibung von 14 Millionen Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg gezogen werden, die man viel zu lange verdrängt oder verharmlost habe. Der Außen- und Europapolitiker Posselt appellierte an die deutsche und die tschechische Regierung, in der EU und auf UN-Ebene ein international kodifiziertes und wirksames Vertreibungsverbot mit schweren strafrechtlichen Sanktionen gegen die Verantwortlichen solcher Gewalttaten zu verankern.
Günter Kottek: Zweites Münchener Abkommen
Ein „Zweites Münchener Abkommen“
und Warten auf Godot
Völlig abgehoben von den völker- und menschenrechtlichen Hoffnungen und Erwartungen der Erlebnis- und eines Großteiles der Bekenntnisgeneration residiert er im bayerischen „Vierten Stamm-Haus der Heimat“ in München, der rhetorisch gefinkelte SL-Sprecher mit dem machiavellistischen Kreuz auf der CSU-Stirne; und harrt da nun auf den Tag seines Triumphes einer aus Prag kommen sollenden „Tschechischen Versöhnungsgeste“.
66. Sudetendeutscher Tag: Bernd Posselt
Foto von Michael Santifaller
Goldene Straße der Versöhnung
Sudetendeutsche bauen
Goldene Straße der Versöhnung
Der Sudetendeutsche Tag an diesem Pfingstwochenende in Nürnberg zeichnet sich nach Ansicht des Sprechers, also des obersten politischen Repräsentanten der Sudetendeutschen Volksgruppe, Bernd Posselt, durch drei Besonderheiten aus: