Erika Steinbach: Flucht, Vertreibung, Mahnung
Erika Steinbach
Flucht, Vertreibung, Mahnung
Menschenrechte sind nicht teilbar. Erfahrungen meines Lebens
Mit einem Geleitwort von Norbert Lammert
Erika Steinbach
Menschenrechte sind nicht teilbar. Erfahrungen meines Lebens
Mit einem Geleitwort von Norbert Lammert
„Sichtbares Zeichen“ muss endlich sichtbar werden
Nach der Sitzung vom 20.2. d.J. des Stiftungsrates der „Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ erklärte BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius MdB:
Gernot Facius: Die „Flüchtlingskrise“ und ein neues völkisches Prinzip
Deutschland, Europa im (Bücher-)Herbst 2015: Die Titel, die irgendwie mit dem wärmenden Thema „Heimat" zu tun haben, sind kaum noch zu zählen. Die Globalisierungs-Skepsis hinterläßt auch hier ihre Spuren, eine neue Autorengeneration greift zu Geschichten aus ihrer Region oder bedient sich am Erinnerungsschatz von Menschen, die Entrechtung, Flucht und Vertreibung persönlich erlebt haben.
Hellmuth Karasek (* 4. Jänner 1934 in Brünn/Brno; † 29. September 2015 in Hamburg) war ein deutscher Journalist, Buchautor, Film- und Literaturkritiker und Professor für Theaterwissenschaft. Er schrieb auch drei Theaterstücke unter dem Pseudonym Daniel Doppler.
Foto: http://www.amazon.de/Auf-Reisen-Deutschland-erlesen-Zeitgeschichte-eboo…
„Die in enger Kooperation mit ORF III produzierte vierteilige Dokumentationsreihe »Die Vergessenen des 2. Weltkriegs« über das Leben und Schicksal der deutschen Minderheiten in Ostmittel- und Südosteuropa ist nun auf DVD erschienen“, freuen sich VLÖ-Präsident Dipl.-Ing. Rudolf Reimann und VLÖ-Generalsekretär Ing. Norbert Kapeller über die Realisierung dieser Produktion.
Heute Abend, Mittwoch, 26.8. wird im 3Sat um 20:15 Uhr
ein interessanter deutscher Film aus dem Jahr 2008 über die wenig freundliche Aufnahme deutscher Heimatvertriebener in West- und Mitteldeutschland 1945 gezeigt:
Sonderausstellung des OÖ-Landesmuseums
im Schlossmuseum Linz
Ausstellungsdauer: 25. Feber bis 8. November 2015
Eigentlicher Schwerpunkt der Ausstellung ist die Auseinandersetzung mit jenen Massen an Menschen, die binnen kurzer Zeit aus zahlreichen und höchst unterschiedlichen Gründen nach Oberösterreich kamen und/oder Oberösterreich nicht verlassen konnten. So stieg die Bevölkerungszahl Oberösterreichs im Sommer 1945 kurzfristig von rund 900.000 auf über zwei Millionen.
Woher kamen diese Personen, welche Pläne, Hoffnungen und Erwartungen hatten sie?
Ausstellung: Vertriebene dokumentieren im Sulzbacher Haus der Begegnung Flucht vor 70 Jahren und Integration
von Heinz Linduschka