Gedenktag Nürnberg TV-Sendung
Gedenktag - Nürnberg
Sudetendeutsche erinnern sich an die bittere Zeit
Bericht des Bayerischen Fernsehen
http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/nachrichten/gedenktag-sudete…
Am 19. Jänner 2016 hat Ungarn auf dem „Alten Friedhof“ in Wudersch (Budaörs) erneut mit einer Gedenkveranstaltung an das Schicksal seiner deutschstämmigen Bürger erinnert, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entweder verschleppt oder aus dem Land vertrieben wurden. Nach einer Kranzniederlegung am Landesdenkmal der Vertreibung der Ungarndeutschen wurde mit einer Heiligen Messe in der Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk der Vertriebenen gedacht.
Der Ministerpräsident Ungarns Viktor Orbán selbst hielt in diesem Jahr die Festrede und machte damit deutlich, dass Ungarn dem Schutz von Identität sowie der Ächtung von Vertreibungen und ethnischen Säuberungen einen hohen Stellenwert einräumt.
Bericht des Bayerischen Fernsehen
http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/nachrichten/gedenktag-sudete…
Zu der Veranstaltung der Ungarischen Regierung am 19. Jänner anlässlich des Gedenktages an die Verschleppung und Vertreibung der Ungarndeutschen erklärt die ZgV-Vorsitzende Erika Steinbach MdB:
Nunmehr findet am 19. Jänner zum vierten Mal in Folge eine Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die Demütigungen, die Verschleppung und die Vertreibung der Ungarn-deutschen im Jahre 1946 statt.
70 Jahre nach dem Beginn der Vertreibung und Flucht von etwa 12 Millionen Deutschen aus ihren Heimatgebieten in Ost- und Südosteuropa haben in München Vertreter von Vertriebenenverbänden, Staatsregierung und Kirchen der Opfer gedacht.
70 Jahre nach dem Beginn der Vertreibung und Flucht von etwa 12 Millionen Deutschen aus ihren Heimatgebieten in Ost- und Südosteuropa haben in München Vertreter von Vertriebenenverbänden, Staatsregierung und Kirchen der Opfer gedacht.
70 Jahre nach dem Beginn der Vertreibung und Flucht von etwa 12 Millionen Deutschen aus ihren Heimatgebieten in Ost- und Südosteuropa haben in München Vertreter von Vertriebenenverbänden, Staatsregierung und Kirchen der Opfer gedacht.
Aiwanger: Heimat ist Menschenrecht
Berliner Geschichtsstunde
von Gernot Facius
Die halbwegs positive Nachricht vorweg: Zum ersten Mal erinnerte Deutschland mit einem bundesweiten Gedenktag offiziell an die Millionen von Landsleuten, die vor 70 Jahren zwangsweise ihre Heimat verloren. Die weniger gute Nachricht: Dieses Gedenken wurde medial überlagert vom Appell des Bundespräsidenten, mehr Empathie für die Entwurzelten von heute zu zeigen.
Utl.: FREIE WÄHLER zum Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung
Der Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung soll auch im Jahr 2015 in Bayern eigenständig fortgeführt werden – beispielsweise jeweils am zweiten Sonntag im September. Das forderten die FREIEN WÄHLER in einem Dringlichkeitsantrag am 29.1.2015 im Bayerischen Landtag.
Posselt würdigt Vertriebenen-Gedenktag
14. 9. 2014
München. Als „wichtiges politisches Signal dagegen, daß die Vertreibung unschuldiger Menschen heute weltweit mehr denn je zum Mittel der Politik gemacht wird“, und als „entscheidenden Schritt, auch den deutschen Opfern der Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg ein ange- messenes Andenken zu sichern“, hat der Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe und Landesvorsitzende der Union der Vertriebenen und Aussiedler (UdV), Bernd Posselt, den Vertriebenen-Gedenktag gewürdigt, der am zweiten Septembersonntag in Bayern, Sachsen und Hessen durchgeführt wurde.